Hallo ihr Lieben.
Über eine E-Mail habe ich mich die Tage ganz besonders gefreut.. Ich hatte eine Mail von Snaply im Posteingang. Ich darf das neue Snap Pap testen. Für meinen Beitrag im Snaply Magazin habe ich mir eine Kleinigkeit für euch ausgedacht. Damit dass dann auch wirklich alles glatt läuft bedarf es natürlich ein wenig Vorbereitung- diese verlief heute noch ganz ohne das „neue vegane Wunderleder“. Ihr merkt, ich bin richtig gespannt auf das Zeug.
Vorbereitet habe ich eine kleine Piratenserie… Den ersten Teil zeige ich euch heute hier, auf den Rest könnt ihr aber schon gespannt sein, davon wird noch nichts verraten.
Hier ein Ausschnitt vom ersten Probesticken, ein paar Kleinigkeiten mussten noch korrigiert werden:
Meine Probestickerein verlaufen immer sehr materialsparend ab, auf altem Ikea Stoff, ohne Vlies, mit Stoffresten. Gut, diese nutze ich ohnehin für Applikationen. Das bietet sich ja nunmal an
Der „Probefetzen“ mit der schnieken Piratenbraut wurde von den Kindern gleich in Beschlag genommen. Die große Tochter meldete gleich den Wunsch nach einem Kleidchen an. Der Stoff war ohnehin schon zuvor ausgesucht worden…
Ich nutzte den Besuch bei Oma aus mit sie nach ihrer Heimkehr mit dem Kleid zu überraschen Ist geglückt! Kind hat sich sehr gefreut.
Der Schnitt ist eines meiner liebsten Basics- das Klimperklein Raglankleid. Normalerweise nähe ich es, wenn ohne Ärmel, ja mit Beleg nach diesem Tutorial, heute musste es aber besonders schnell gehen. So kam die Covermaschine zum Einsatz. Der „Träger“ muss genau so lang wie der Halsausschnitt am Raglanärmel sein. Dann passt es perfekt
Ich finde das richtig süß so. Und ja- die Sprungfäden am „Totenkopf“ Gesicht sind noch nicht entfernt. Wurde aber nachgeholt- keine Bange
Das Stickfreebie und eine weitere Überraschung gibt es also dann bald im Snaply Magazin… <3 Mehr Infos kommen!
Eure Bernadette
Schnitt: Raglankleid von Klimperklein, ohne Ärmel mit Einfassung
Stoff: Lillestoff
Stickdatei: Piratenbraut von Kluntjebunt
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